Der Artikel in der OZ und ein wenig „Richtigstellung“
Da kam ein netter junger Mann von der Ostfriesenzeitung und fragte uns nach Glühwein- oder Punschrezepten. Gerne gaben wir Auskunft. Nun wissen wir, dass Journalisten gewissenhaft arbeiten, jedoch die Stichwortnotizen und sonstigen geballten Informationen oft zu kleinen Fehlern führen, die zwar nicht schlimm sind, jedoch schon einmal verwirren können. Da werden zwei Rezepte von uns abgedruckt und das erste nennt sich „roter Weihnachtspunsch“, wird jedoch nur mit Weißwein gemacht – komisch nicht. Eine kleine Korrektur und alles klärt sich. Es ist ein Punsch, also auf Teebasis hergestellt, doch der Tee als Zutat wurde vergessen. Macht ja nichts, das Originalrezept für den roten Weihnachtspunsch findet sich hier. Das Rezept für den Kinderpunsch gibt es natürlich auch.
Und dann war da noch etwas, was wir unbedingt klar stellen müssen. Ja, bei uns findet eine Glühweinverkostung statt und zwar die gesamte Vorweihnachtszeit über. Jeder kann hier kostenlos probieren! Nur hier machen wir den Glühwein nicht selbst, sondern bedienen uns exzellenter Produkte kleiner Unternehmen, die unserem Anspruch, keine Zusatzstoffe und nur natürliche Zutaten zu verwenden, genügen. Im Moment ist das bei Glühweinen die Marke „Feuer&Flamme“ mit weißem Glühwein, Wildbeere mit Chili, Pflaume mit Chai und Granatapfel. Ansonsten – danke an die Ostfriesenzeitung für den Artikel, wobei der Titel „Weinexperte“ doch wohl reichlich hoch gegriffen ist!