Es ist der ganz normale Wahnsinn vor Weihnachten – Speditionen und Paketdienste flitzen durch Städte und Dörfer und meistens wird ihre Arbeit nicht gewürdigt. Was für uns alle nur zwei bis drei Klicks sind, ist für die Mitarbeiter*innen harte Arbeit. 150 mal stoppen und dabei Pakete schleppen, die leicht einmal 30 kg oder auch mehr wiegen, mit LKWs durch Wohnsiedlungen oder enge, vielbefahrene Straßen in Städten navigieren – es ist Zeit, sich einmal bei all denen zu bedanken, die an vorderster Front und bei geringer Bezahlung dafür sorgen, dass wir versorgt sind – und das zu Tageszeiten, an denen sonst niemand mehr arbeiten will. DANKE EUCH ALLEN!

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