Wieder einmal war das Küchenhaus Meinen voll besetzt, als es dieses Mal hieß: Berlin im Wandel der Zeiten – imma ham wer det Beste draus jemacht. Als Begrüßungstrunk gab es einmal keinen Sekt, sondern – wie könnte es auch anders sein – Berliner Weiße mit Schuss. Nach der Begrüßung begann dann das Menü mit einer Berliner Sülze, gefolgt von der Berliner Erbsensuppe. Wieder folgte etwas typisch Berlinerisches – die Currywurst. Diese hat in Berlin eine lange Tradition. So kommt es heute auch zu „Ausschweifungen“. Serviert mit Goldstaub kostet eine solche Currywurst dann auch schon mal 40 Euro. Bei uns gab es keinen Staub – sondern Goldblättchen und die Wurst wurde nach einem Fußballer benannt: Currywurst á la Franck. Wenn man über Berlin redet, so redet man auch über Kneipenkultur. Dazu zählen auch die guten alten „Hungertürme“ in den Kneipen, bestückt mit Leckereien gegen den kleinen Hunger. Das inspirierte uns zu der „Hungerturm-Platte“ mit „Spreewälder Lümmel“, Sol-Ei, Boulette und einer Schmalzstulle. Nach diesen vier Gängen gönnten wir unseren Gästen eine kleine Pause. Gleich nach der Pause folgte dann das Hauptgericht: Spreewälder Roulade mit Erbsenpüree und gebratenen Schupfnudeln. Den Abschluss bildete dann das Dessert, die „Berliner Luft“ mit einer edlen Himbeersauce. Nach vielen Erzählungen über Berlin endete der Abend mit einem Digistif und unserem kleinen Gruß an die Gäste, einer Tüte mit selbstgebackenen Berliner Bären. Wie immer hatte hier natürlich unsere Freundin Ingeborg Knaak die Hände im Spiel – dafür herzlichen Dank, Ingeborg! In der Galerie gibt es wieder einige Impressionen vom Abend.

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